Design für Wien Modern 32

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Das 1988 gegründete Festival für Neue Musik WIEN MODERN geht auf eine Initiative des italienischen Dirigenten Claudio Abbado zurück. In seiner Funktion als Musikdirektor der Wiener Staatsoper konnte er Ende der 80er Jahre Exponenten aus Politik und Kultur von der Notwendigkeit überzeugen, der Musik der Gegenwart in Wien ein eigenes Forum zu bieten.

wienmodern 32 Corporate Design

Pentagram Berlin Partner Justus Oehler hatte das Markendesign von WIEN MODERN 2016 komplett neu gestaltet. Es basiert auf einer eigens dafür entworfenen Schrift, der Wienmodern, die als dominantes gestalterisches Element das visuelle Erscheinungsbild dieses Festivals trägt und prägt.

Jedes Jahr steht das Festival unter einem anderen Motto und bekommt ein dazu passendes Key Visual: 2019 wird zum Thema »Wachstum« das Foto eines Vulkanausbruchs ausgesucht, welches Oehler mit großer, roter Typo kombiniert, um den dramatischen Effekt des Fotos noch zu verstärken.

Pentagram Berlin gestaltet für WIEN MODERN 32 – wie jedes Jahr in enger Zusammenarbeit mit dem künstlerischen Leiter des Festivals Bernhard Günther – eine Reihe von Kommunikationsmitteln, darunter Plakate in allen Größen, Broschüren, Einladungen, Tickets und Print Anzeigen.

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»Seit 2016 steht das Festival unter der künstlerischen Leitung von Bernhard Günther, dem es mit Themenschwerpunkten wie ›Die letzten Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Und wo zum Teufel sind wir hier überhaupt?‹ (2016), ›Bilder im Kopf‹ (2017) und ›Sicherheit‹ (2018) gelang, die Besucherzahlen in den vergangenen drei Jahren zu verdreifachen. 2018 verbuchte Wien Modern mit 31.491 Besucher*innen in 124 Veranstaltungen eine neue Rekordmarke.

2019 steht das Festival unter dem Motto ›Wachstum‹ und präsentiert 80 Uraufführungen und 29 österreichische Erstaufführungen an 33 Spieltagen in 100 Veranstaltungen an 24 Spielstätten in 12 Bezirken.«

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